
Es folgen vollautomatische elektrische Tests (EOL-Test), eine Luftleckagen- sowie eine Positionskontrolle. Abschließend beschriftet ein Laser das Metallgehäuse mit noch einem DMC und Klarschrift. Die fertigen Bauteile setzt der Roboter erneut auf die Blister, die der Bediener in KLTs entnehmen kann. Der Montageprozess einer Steuerelektronik geschieht mit einer Taktzeit von kleiner 13 s. Die Anlage läuft dabei mindestens 20 Minuten autark ohne jeglichen Bedienereingriff. Mobile Bedienpanels ermöglichen die einfache Steuerung und Überwachung an jedem Modul. Fehlerhafte Baugruppen lassen sich NIO- und Rework-Schubläden effizient ausschleusen, bearbeiten und bei Bedarf wieder einschleusen.
Highlights
- Vollautomatische Einzelteilezuführungen im Blister-Stapelsystem
- Vollautomatisches Teilehandling mit Industrierobotern
- Vollautomatisches Platzieren der Steuerelektronik-Typen auf KLTs
- Mindestens 20 Minuten Produktionsautarkie ohne Bedienereingriff
- NIO- und Rework-Schubläden zum Ein- und Ausschleusen von fehlerhaften Baugruppen
Prozesse
- Dispensen (2K)
- Pin-Kontrolle
- Montageprozesse (Pressen)
- Leckagetest
- Labeln
- EOL-Tests
- Lasermarkierung
- Infrarot-Nieten
- Radial-Nieten


